top of page

Nach den Dolomiten ist vor Venedig - eine Bildergeschichte

  • Autorenbild: michaelbernhardt19
    michaelbernhardt19
  • 23. Mai 2022
  • 3 Min. Lesezeit

ree

Auf Serpentinen ging es den Sella Pass wieder Berg ab.


ree

Unsere Route führte uns durch Alleghe, wunderschön an einem See gelegen,


ree

…der zum Verweile einlud.

ree

Weiter ging es durch so manches verschlafene Dörfchen,


ree

ehe wir einen gelegenen Stellplatz für die Nacht fanden. Der Wohnmobil Stellplatz hatte offenbar noch keine Saison, die Schranke war jedoch weit geöffnet 🤷‍♂️

ree

Der nächste Tag begann mit einem Besuch auf dem Markt. Wir deckten uns mit leckeren Früchten, italienischer Wurst und Käse ein.


ree

Noel lag leider fiebrig im Bett.


ree

Ein Stück weiter eignete sich ein Wanderparkplatz direkt am Fluss hervorragend für ein Mittagessen. Also raus mit dem Grill und drauf mit den roten Würsten vom Zänglein aus Oberensingen. Die Käserote sind übrigens hervorragend 😉

ree

Die Ausläufer der Dolomiten wichen den ersten Weinbergen.


ree

Und unser nächster Ort zum Nächtigen war wirklich traumhaft. Ein kleiner Plausch mit dem Mesner und der Nacht stand (fast) nichts mehr im Wege. Leider war es Freitag und wir bedachten nicht die Jungendlichen, die noch zu später Stunde lauthals ihr Bier mit Aussicht genossen. Etwas fühlten wir uns an diese Nacht in Schweden zurückversetzt.


ree

Ganz so schlimm war es dann doch nicht und auch unser kleiner Patient war Gott sei Dank auf dem Wege der Besserung.


ree

Der nächste Tag führte uns durch die Weinberge. Von unserem perfekten Moment berichteten wir Euch bereits im Beitrag zuvor. Und es ging sehr schön weiter.


ree

Auf einem kleinen Weingut durften wir gemeinsam mit ein paar anderen Campern kostenlos übernachten.


ree

Luan erklärte Noel alles Wichtige rund um Reben.


ree

Wir spielten im Sonnenuntergang Spiele,…


ree

…und ich konnte bei einer kleinen Weinprobe die hauseigenen Prosecchi verköstigen. Valdobbiadene ist nämlich die Wiege des Original Proseccos. Nur Schaumwein, der hier geerntet und nach strengen Vorgaben verarbeitet wurde, durfte Prosecco genannt werden. Vor einigen Jahrzehnten hatte die italienische Regierung dann die Verwendung der Bezeichnung für weitere Gebiete zugelassen. woraufhin dieser Ursprung ein Stück weit verloren ging. Doch noch heute trägt der Prosecco als „Prosecco di Conegliano Valdobbiadene DOCG“ die höchste Auszeichung und steht für kontrollierten und garantierten Ursprung.


Nach einem leckeren Frühstück am Tag darauf wartete schon das nächste Highlight auf uns. Wir checkten auf einem einfachen Campingplatz ein von wo aus wir mit dem Bus in nur wenigen Minuten Venedig erreichten.


ree

Ein Wechsel in die sog. Vaporetti und schon waren wir unterwegs auf den Kanälen von Venedig.


ree

Schon von Weitem zu erkennen: der Markusdom und daneben der Dogenpalast mit seiner faszinierenden Fassade.


ree

Wir ließen uns von dieser bezaubernden Stadt in ihren Bann ziehen,


ree

während die Jungs auf Taubenjagd gingen.


ree

Als die Füße langsam müde wurden und die Geduld schwand, wurde es höchste Zeit für Gelato, und schlagartig besserte sich die Stimmung.


ree

Danach ging es durchs Rialto Viertel zurück zum Bootsanleger.


ree

Der erste Tag neigte sich dem Ende entgegen.


ree

Den zweiten Tag starteten wir aus einer etwas anderen Perspektive. Mit dem Vaporetto fuhren wir rüber nach San Giorgio Maggiore und bestiegen den gleichnamigen Glockenturm.

ree

Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über Venedig - wie kompakt die Stadt von hier oben doch wirkt.

ree

Unten wieder angekommen „verschlucken“ einen die vielen Gässchen und Kanäle und man verliert schnell die Orientierung.


ree

Ein spätes Mittagessen nahmen wir in Viertel San Polo zu uns. Als krönenden Abschluss bestiegen wir eine Gondel und ließen uns durch die Kanäle von Venedig chauffieren.


ree

Die Perspektive genauso wie die Ruhe vom Wasser aus haben etwas Magisches.


ree

So groß der anfängliche Respekt der Jungs war, so glücklich waren sie am Ende. Die 30 min vergingen wie im Flug, und über den Preis darf man nicht weiter nachdenken, aber auf diese Weise Venedig gesehen zu haben hat sich definitiv gelohnt.


Jetzt verweilen wir seit einigen Tagen auf einem tollen Campingplatz nahe Lido di Jesolo. Bereits am ersten Tag sagte Luan, dass er hier nicht mehr weg möchte - verständlich bei dem Angebot an Pool, Meer, Spielplatz und anderen Kids.

Wir melden uns wieder wenn wir uns auf den Weg Richtung Westen und nach Cinque Terre machen.


Abschließend noch ein paar Family moods:



Ganz liebe Grüße,

Wir 5 Bernis



 
 
 

Comments


Beitrag: Blog2_Post
  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIn

©2021 LebensZeit. Erstellt mit Wix.com

bottom of page